— DAS ORALE

Auge um Auge, Zahn um Zahn

Mundgerechte Aufbereitung: Ein opulenter Essayband widmet sich der Kulturgeschichte der oralen Sphäre und besticht mit einer anregenden Auswahl an Bildzeugnissen

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Höllenrachen, Bruderkuss und die Semantik der Zähne

Hartmut Böhme und Beate Slominski erschließen in “Das Orale” mit einem interdisziplinären Rundumschlag das komplexe Organensemble des Mundraums

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Beitrag außerdem erschienen auf  www.literaturkritik.de

Weiterführung der Presseangaben auf der nächsten Seite…

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Das Orale – Die Mundhöhle in Kulturgeschichte und Zahnmedizin

Das Orale – man weiß mit dem Begriff aus dem Lateinischen etwas anzufangen, scheitert aber beim Versuch, ihn mit einem Wort ins Deutsche zu übersetzen. Es ist eines dieser Dingworte, denen kein definiertes Ding zugeordnet werden kann. In unserer Sprache sagt der Mund nicht per se aus, ob damit der lippenverschlossene und zahneingehegte Zugang zum Raum dahinter, dieser selbst oder beide im Verein gemeint sein wollen. Man träumt ja schließlich nicht beim Küssen Ihrer Hand von Ihrer Mundhöhle, Madame, zumindest nicht bewusst.

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„Das Orale“: Literarische Expedition führt in die Mundhöhle

LEIPZIG – Der Mund ist nicht nur ein Ort, in dem Nahrung verschwindet. Er ist so viel mehr, dass man mit Texten und Bildern darüber ein ganzes Buch füllen kann. So haben sich Vertreter der Zahnmedizin sowie Autoren mit der Thematik beschäftigt und für die Publikation „Das Orale. Die Mundhöhle in Kulturgeschichte und Zahnmedizin“ ihr Wissen zusammengetragen. Dental Tribune Online sprach mit Beate Slominski, Zahnärztin und Herausgeberin des Buches.

 

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Zum Interview im Dental Tribune

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“Das Orale” zu Gast im “schönsten Literaturhaus der Stadt”

 Fortbildung gemeinsam mit dem Berliner Institut Wissenschaft und Kultur

Berlin, 4. September 2013: In ihrem Buch Das Orale. Die Mundhöhle in Kulturgeschichte und Zahnmedizin erkunden Beate Slominski und Hartmut Böhme einen bislang unerforschten, ja noch nicht einmal als solchen erkannten “dark continent” – die Mundhöhle.

 

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“Das Orale” im Hamburger Kunstverein

Die Mundhöhle als Organ und visuelles Motiv im Kontext der zeitgenössischen Kunst

 

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Es war einmal…

Es war einmal … eine Zahnärztin in Berlin, die mit ihrem besonderen Fortbildungskonzept ohnehin schon neue Seiten in der Zahnheilkunde aufgeblättert hatte: Der T-Kult-Salon, der mit seinem Namen bewusst an die Salon-Kultur im alten Berlin erinnert, hat sich als reizvolles Zentrum längst einen festen Namen gemacht und einen eigenen großen Fankreis  gefunden.

 

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Zahnmedizin und Kultur – zwei Bereiche, die sich zueinander verhalten wie Fisch und Fahrrad? Definitiv nicht. Mitdenkende Kenner der Materie wissen das. Zu offensichtlich sind die Hinweise, dass hier keine Antipoden am Werk sind. Was zu beweisen wäre?

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“Bitte mal Aaah…”

Die Rezension auf MDR Figaro – Rezensentin: Karin Schumacher.

Zur Rezension bei_MDR_Figaro_

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Die Mundhöhle ist eine Wunderkammer

Für gewöhnlich sind sie auf diesem Terrain unter sich. Aber jetzt gibt es eine Kulturgeschichte des Oralen, und die zeigt: Zahnärzte arbeiten in einer Körpergegend, die nicht nur physiologisch, sondern auch gesellschaftlich höchst sensibel ist. Im Mundraum entstehen die Sprache und das Ich, und hier wurzeln ausser grandiosen Leis- tungen von Zivilisation und Kunst auch machtvolle Tabus und Ängste.

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Zur Rezension smfz-09-aktuell

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